k10 redaktion

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logo bbkDer Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Ingolstadt und Obb./Nord nimmt im Oktober 2012 wieder interessierte Kunstschaffende aus der Region auf. Zugelassen sind alle Sparten der Bildenden Kunst, sowie Textilkunst, Glaskunst, künstlerische Keramik und Gold und Silber. Alle Kunstschaffenden mit einem Abschluss an einer staatlichen Kunstakademie oder einer Fachhochschule für Kommunikationsdesign sind von der Aufnahmejury freigestellt und werden direkt aufgenommen. Alle anderen Interessenten werden über ein Juryverfahren aufgenommen.

Der Einzugsbereich des Verbandes umfasst die Stadt Ingolstadt, die Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen, Dachau und Freising.

Einlieferungstermin der Arbeiten für die Jury ist am Montag, den 15.Oktober 2012 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der städtischen Galerie in der Harderbastei in Ingolstadt. Die Formulare und Informationen sind auch auf der Homepage des Berufsverbandes BBK. erhältlich.

Nächster BBK-Bildermarkt im Dezember 2012

Der BBK Ingolstadt veranstaltet im Dezember 2012 zum zweiten Mal in Neuauflage den Ingolstädter Bildermarkt. Mitmachen und einreichen können alle professionellen und nicht professionellen Kunstschaffenden aus der Region. Genauere Informationen erhalten Sie ab November auf der BBK-Homepage und in der regionalen Presse.

Kontakt:
BBK Ingolstadt, Oberer Graben 55, 85049 Ingolstadt
Tel: 0841-9312754 E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesverbandes Musikindustrie, des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, des Verbandes unabhängiger Musikunternehmen und der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat für den 19. September 2012 zu einem „Zukunftsforum Urheberrecht“ eingeladen. Dazu erklären die unterzeichnenden Verbände der Kultur- und Kreativwirtschaft:

Über die Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter wird seit der ersten Urheberrechtsnovelle 2001 intensiv diskutiert. Seither hat es zahlreiche Kongresse, runde Tische, mehrjährige Dialogrunden sowie eine Reihe von konkreten Vorschlägen aller an der Diskussion Beteiligten gegeben. Mit Ausnahme der Liberalen haben alle anderen Parteien ihre Reformideen zum Urheberrecht bereits vorgestellt. Die emotional aufgeheizte Debatte der letzten Wochen hat sich beruhigt und längst sind Urheber, Künstler, ihre Partner und auch die Nutzer um eine sachliche Auseinandersetzung bemüht und diskutieren in Foren wie z.B. im Rahmen der Berlin Music Week, oder im Oktober auf der Frankfurter Buchmesse über geeignete Reformvorschläge.

Nach drei Jahren in Regierungsverantwortung lädt die Bundesjustizministerin nun lediglich zu einem weiteren Forum ein, in dem unterschiedliche Ideen für die Zukunft entwickelt werden sollen. Die auf dem Panel sitzenden Akteure haben ihre Positionen zu Geschäftsmodellen, Rechtsdurchsetzung und der Vereinfachung des Urheberrechts aber bereits unzählige Male miteinander ausgetauscht. Es sind also weder neue Erkenntnisse noch konkrete eigene Vorschläge des Bundesministeriums für Justiz zu erwarten. Deshalb haben die Vertreter der unterzeichnenden Verbände eine Teilnahme am Zukunftsforum Urheberrecht abgelehnt oder zwischenzeitlich zurückgezogen.

Es ist an der Zeit, dass das Bundesjustizministerium Verantwortung übernimmt, die unterschiedlichen Reformvorschläge ordnet und hierzu konkrete Gesetzesvorschläge vorlegt. Wir fordern Frau Leutheusser-Schnarrenberger auf, sich endlich selbst den mit der Digitalisierung einhergehenden komplexen Fragen zum Urheberrecht zu stellen, statt immer neue Diskussionsrunden mit denselben Akteuren aufzusetzen, und ein robustes Gesamtkonzept vorzulegen, das den Schutz des Urhebers und seiner Werke sowie den Schutz von Persönlichkeitsrechten ebenso zu lösen versucht wie Nutzungsfragen im Internet und die eher unpopuläre Problematik der Rechtsdurchsetzung.

An einer Diskussion über seriöse und ernst gemeinte Lösungsvorschläge wird sich die Kultur- und Kreativwirtschaft jederzeit beteiligen, für Alibiveranstaltungen steht sie indes nicht zur Verfügung.

Dies ist eine gemeinsame Pressemitteilung des Bundesverbandes Musikindustrie, des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, des Verbandes unabhängiger Musikunternehmen und der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft.

Ein Ausstellungsprojekt des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins berlin-klondyke plakat 200
kuratiert von Irmelin und Reinald Nohal

21. September bis 14. Oktober 2012
anschließend Berlin-Klondyke-Party: Goldrausch

Nach vielen Telefonaten mit Berlin, Los Angeles und Dawson City in Kanada steht nun fest: am 21. September eröffnet der Neue Pfaffenhofener Kunstverein in Kooperation mit der Stadt Pfaffenhofen und großzügig unterstützt von Sparkasse und dem Hotel Moosburger Hof die Ausstellung „Berlin-Klondyke“ in der Kulturhalle. Die Exponate kommen auf direktem Weg teils aus Nordamerika, teils aus Berlin in die Kreisstadt und bilden die umfangreichste Kunstausstellung die der Pfaffenhofener Verein jemals gezeigt hat. Das Ausstellungsprojekt des Ehepaars Nohal mit Werken von u.a. André Butzer, Björn Dahlem, Valérie Favre, Shannon Finley, Thomas Helbig, Jonathan Meese, Ralf Ziervogel und Thomas Zipp ist bis zum 14. Oktober geöffnet. Den Kontakt zu den beiden Kuratoren Irmelin und Reinald Nohal aus Berlin, stellte der Maler und Vereinsmitgründer Christoph Ruckhäberle her, der selbst mit Arbeiten vertreten ist.

„Berlin- Klondyke“ zeigt Werke von über 100 national oder international bekannten Künstlern. Darüber hinaus wird es aufgrund der intensiven Verbindung der Kuratoren zu Martin Kippenberger ein Kippenberger-Memorial des 1997 in Wien verstorbenen Installationskünstlers, Malers, documenta- und Biennale-Ausnahmekünstlers geben.

Das Kuratorenpaar ist ebenso schillernd wie die bei „Berlin-Klondyke“ versammelten Künstler: Irmelin Mai Nohal, meese200gelernte Opernsängerin aus norwegisch-dänischer Familie, ist Übersetzerin von Kunst- und Architekturbüchern. Reinald Nohal, ursprünglich Wiener, ehemals Architekt und Modellbauer, später für Jahrzehnte Besitzer der bekannten Künstlerlokale „Exil“ und „Paris Bar“ in Berlin, Erbauer und Besitzer des Dawson City Bunkhouse Hotels, Planer und Erbauer von Martin Kippenbergers Metrostation auf der griechischen Insel Syros und in Dawson City als Teile von Kippenbergers imaginärem World Wide Metro System. Die Kuratoren, selbst eine Art Doppelleben zwischen Berlin und dem wilden Yukon führend und eher Sammler von Künstlerpersönlichkeiten denn Kunstwerken, bieten Künstlern bei freiem Aufenthalt im Bunkhouse eine Gelegenheit, die örtliche Bevölkerung (Trapper, Fischer, Indianer, Eskimos und Goldgräber) und örtliche Künstler kennenzulernen und ihren Horizont zu erweitern und vor Ort Kunst zu schaffen.

Für Großstadtkinder ist Dawson City, gelegen an der Mündung des Klondyke in den Yukon, Zentrum des Goldrauschs (Eldorado Creek, Bonanza Creek) und Schauplatz vieler Geschichten Jack Londons, lediglich ein vager Traum von Wildnisabenteuern und Last Frontier, eine exotische Destination. In den letzten Jahren hat sich Dawson City, nicht zuletzt durch die Kippenberger Station, und dank vieler talentierter und kunstinteressierter Einwohner zu einem bemerkenswerten Kunstzentrum entwickelt, mit Einrichtungen wie dem Klondike Institute of Arts and Culture, die School of Visual Arts, dem jährlichen Musikfestival, dem Northern Film Festival und ist dadurch zu einer Attraktion für kunstinteressierte Touristen geworden.

Andy Hope - Kippenberger - Meese ...

Künstlerinnen und Künstler: Rikke Aamann, Pablo Alonso, Axel Anklam, Thomas Arnolds, Herbert Basilewski, Olivia Berckemeyer, Michael Biber, Anne Louise Blicher, Armin Boehm, Terne Bork, Fritz Bornstück, Madeleine Boschan, Guillaume Bruère, Joanna Buchowska, Jessica Buhlmann, zipp200André Butzer, Astrid Marie Christiansen, Björn Dahlem, Sven Drühl, Rose Eken, Carola Ernst, Valérie Favre, Shannon Finley, Habima Fuchs, Tine Furler, Andrew Gilbert, Gotscha Gozalishvili, Stefanie Gutheil, Axel Heil, Thomas Helbig, Secundino Hernandez, Matthias Hesselbacher, Peik Hoberg-Wünsche, Andreas Höhne, Andy Hope 1930, Marcel Hüppauff, Kahee Jeong, Klaus Jörres, Franka Kaßner, Isabel Kerkermeier, Martin Kippenberger, Christiane Klatt, Henning Kles, Erwin Kneihsl, Peter K. Koch, Maja Körner, Peter Krauskopf, Ludwig Kreutzer, Gerda Leopold, Valentin Emil Lubberger, Robert Lucander, René Luckhardt, Stefan Mannel, Jannis Marwitz, Otto Mecky, Jonathan Meese, Zoe Claire Miller, Jan Muche, Aribert von Ostrowski, Catalina Pabon, Stamati Papazoglou, Manfred Peckl, Katrin Plavcak, Kerstin Podbiel, Luisa Pohlmann, Maeghan Reid, Nina Rendtorff, Rokke, Pat Rosenmeier, Yps Roth, Katrin Rother, Christian Rothmaler, Christoph Ruckhäberle, Benja Sachau, Adam Saks, Ralf Schauff, Martin G. Schmid, Hank Schmidt in der Beek, Thomas Schroeren, Philipp Schwalb, Emanuel Seitz, Markus Selg, Marcus Sendlinger, Judith Sönnicken, Andrea Stappert, Lorenz Strassl, Frank Stürmer, Hans-Peter Thomas, Willi Tomes, Klaus-Martin Treder, Daniela Trixl, Henry Vincent, Jorinde Voigt, Sonja vom Brocke, Susanne Wagner, Felix Weber, Hans Weigand, Carolin Weihrauch, Bettina Weiß, Claudio Wichert, Thomas Winkler, Dominic Wood, Ulrich Wulff, Philipp Zaiser, Ralf Ziervogel, Thomas Zipp

probenfoto loriotMit LORIOT – Die Ente bleibt draußen startet das Altstadttheater am 3. Oktober in die neue Spielzeit 2012. Loriot, geboren 1923 als Vicco von Bülow und im August 2011 im Alter von 87 Jahren verstorben, erfand die Knollennasen-Männchen und verhalf mit seinem Fernsehhund Wum und dem Elefanten Wendelin der „Aktion Sorgenkind“ zu großem Erfolg. Seine beiden Filme „Ödipussi“ und „Pappa ante Portas“ begeisterten die Kinobesucher. Als Autor, Regisseur und Schauspieler produzierte er fast hundert Sketche, die zu Fernsehklassikern wurden. Ein gutes Dutzend davon präsentiert nun das Altstadttheater in einer Szenenfolge.

„Wir wollen damit zeigen, welch feinsinniger Humorist und dabei nie verletzender Beobachter seiner Mitmenschen Loriot war. “ beschreibt das Altstadttheater seine Motivation Loriot aufzuführen und so darf man gespannt sein, wie das Theater diesen Klassiker auf der Bühne des Altstadttheaters umsetzt – denn ein Selbstläufer ist Loriot sicher nicht.
Es spielen: Manuela Brugger, Norbert Heckner und Werner Schnitzer Regie und Bühne: Florian Münzer Textauswahl und Bearbeitung: Siegfried Ostermeier .

Die Audi Jugendchorakademie ist von ihrer erster Asientournee zurückgekehrt. Umjubelte Konzerte gab es in Taiwan und Singapur und damit einen großen Erfolg für das Prestige-Nachwuchsprojekt der AUDI AG.

Ende August starteten rund 80 jugendliche Sängerinnen und Sänger der Audi Jugendchorakademie im Alter von 16 bis 27 Jahren ihre erste Asientournee. In der National Theater Concert Hall in Taipeh und in der SOTA Concert Hall in Singapur hat die Audi Jugendchorakademie umjubelte Konzerte gegeben. Die Konzerte fanden in Kooperation mit einheimischen Jugendensembles statt. Auf Einladung des Taipei Male Choir sang die Audi Jugendchorakademie unter der Leitung von Prof. Martin Steidler in der berühmten National Theater Concert Hall Johannes Brahms‘ Ein Deutsches Requiem sowie a-cappella-Werke von Mendelssohn, Bruckner und Brahms. In Singapur trafen die Jugendlichen für eine gemeinsame Aufführung von Brahms‘ Requiem auf das in Singapur renommierte Nachwuchsensemble Orchestra of the Music Makers.

audi konzertreise asien

Ingolstädter Bands hatten ins Ohrakel zur Diskussion zum Thema Probenräume eingeladen, um sich gemeinsam für eine Verbesserung stark zu machen – erstmalig gemeinsam, wie der Gitarrist der SCANDAL-Rock Band betonte, der seit gut 20 Jahren in der Ingolstädter Szene unterwegs ist. Johannes Langer, Projektleiter beim Kulturamt für die „Halle 9“ und Chris Neuburger, verantwortlicher Architekt und selbst Musiker (Slut), standen den Bands für Informationen und Überlegungen zur Verfügung; mit dabei auch Matthias Neuburger vom Kulturwerk, Stadträtin Petra Kleine oder David Krebs (eventhalle Westpark). Franz Waldmüller von Souldawn hatte den Abend souverän moderiert.

Die Ergebnisse des Treffens – soviel vorab – können sich sehen lassen, auch wenn keine schnelle Lösung in Sicht ist: gemeinsame Aktionen der Band, seine Promo-CD, aktive städtische Unterstützung bei der Raumsuche, ein Ansprechpartner für die Bands beim Kulturamt und auch: 1 Million Euro dafür im Haushalt 2013.

Gelassene Eltern - starke und glückliche Kinder.
Eine Recherche, wie das Leben mit Kindern gelingt

 

In unserer schnelllebigen und von Leistungsansprüchen geprägten Gesellschaft fühlen sich Eltern zunehmend verunsichert. Viele sind überzeugt, dass Fordern und Fördern das Beste für ihr Kind sei. Dabei wird Erziehung zum Kraftakt, verkommt zur »pädagogischen Käfighaltung«. Was aber ist das Beste für das Kind? Was können Sie als Eltern tun, damit sich Ihre Sprösslinge zu starken Persönlichkeiten entwickeln? Weigel liefert überraschende Antworten in diesem „Aufbau- und Ermunterungsbuch“ für Eltern -  unterhaltsam, informativ, voller spannender Erkenntnisse aus der Gehirnforschung,der Glücksforschung und der Psychologie.

weigel juergenDer Autor

Jürgen Weigel, geboren 1955, ist Konrektor an einer bayerischen Mittelschule in der Region 10. Er lebt in Ingolstadt, ist verheiratet mit einer Grundschullehrerin und Vater zweier erwachsener Kinder. Als Beratungslehrer ist er als Referent an einer Pädagogischen Akademie tätig. Er hält Vorträge an weiterführenden Schulen („Pubertät – voll das Leben“); sowie an Grundschulen und in Kindergärten („Gelassene Eltern – starke und glückliche Kinder“).In Lehrerfortbildungen setzt er sich mit den Themen „Schule vom Kind her denken“ und „Lehrer ist ein Beziehungsberuf“ für eine humane, kindgerechte Schule ein.

In seiner Freizeit fertigt er mit Begeisterung Holzskulpturen und betreut Basketballteams.

Das Kulturwerk Ingolstadt hat zur Nacht der Museen zwei Künstler unterschiedlicher Genres zur gemeinsamen Ausstellung eingeladen. Künstlerisch unterschiedliche Ansätze und Formensprachen werden gegenüber gestellt. Das Konzept will die Auseinandersetzung als Dialog in Bewegung bringen, in dem Raum, der zwischen den unterschiedlichen Kunstwerken gegenwärtig entsteht.

versus flyer 2012 vorne

Kreativer Dialog statt Konfrontation, lautet das Motto. Axel Häusler aus Ingolstadt und Sigurd Wendland aus Berlin haben sich auf diese Beziehung eingelassen. VERSUS Clash Of Cultures wird zur Nacht der Museen am 8.September 2012 um 19 Uhr in der Reithalle im Klenzepark eröffnet.

 

haeusler250x178Axel Häusler
Ingolstadt

Studierte Bildhauerei in München, sowie Architektur in München und in den USA. Neben seiner freischaffenden künstlerischen Tätigkeit ist er auch Architekt in Ingolstadt. Mit Installationen und großen Bildern setzt sich Axel Häusler vor allem mit Raum auseinander und wie man diesen wahrnimmt. Sein Architekturbüro OFFICINAA befasst sich aktuell mit der "Donaustudie", die den urbanen und natürlichen Raum an den Donauufern neu interpretiert und Impulse für eine andere Wahrnehmung, Gestaltung und Nutzung gibt.

 

  

Deckung250x178Sigurd Wendland
Berlin

Studierte von 1973-81 Malerei bei Fred Thieler in Berlin. Seitdem lebt und arbeitet er dort. Über sein Werk sagt Sigurd Wendland: Meine Bilder entstehen als Antwort auf die Ohnmacht des Einzelnen gegen die Alltäglichkeit der politischen Gewalt. Ich sehe drei Hauptfeinde, deren Tun mich motiviert. Dies sind das Krebsgeschwür Militarismus, jeder verdummende religiöse Fundamentalismus und die menschlichen Hauptschwäche der Habgier.

 

 

Veranstalter: Kulturwerk Ingolstadt
Dauer: 08.09. bis 15.09
Ort: Reithalle Klenzepark

 

PROGRAMM

Eröffnung 08.09. zur Nacht der Museen 19 Uhr
Musik: grünpflanze

09.09. Ausstellung geöffnet 12 - 18 Uhr

13.09. Tagtraum goes Tanzfestival 18 Uhr
Musik: Alte Mühle vs. Heroldsbacher Hupkonzert

14.09. Tanzfestival goes versus 19 Uhr
Performance-Abend in der Reithalle, Klenzepark
Internationale Tanzfilme

15.09. Ausstellung geöffnet 12 - 18 Uhr
Kreativer Dialog

 

(Bilder, auch Startseite: A. Häusler, S. Wendland, Kulturwerk Ingolstadt)

Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung lässt sich jährlich über die aktuellen wirtschaftlichen Eckdaten zur Kultur- und Kreativwirtschaft berichten. Mit dem im Juli 2012 vorgelegten vorliegenden zweiten Analysebericht "Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2010" wird neben der Lage der Branche in Deutschland erstmals auch eine Einführung in die Kultur- und Kreativwirtschaft in Europa vorgelegt und zur Diskussion gestellt.

Schon die Kurzfassung stellt eindrucksvoll dar, dass die kreativen Branchen in 2010 der drittstärkste Wirtschaftssektor waren (noch vor dem Energiesektor) und mit seinen Erwerbstätigen mit an der Spitze lagen. Auch auf die Entwicklungen in einzelnen Branchen wird eingegangen. Ein guter Überblick über die Kreativwirtschaft mit interessanten Details. Spannend auch für die, die sich fragen, was es mit diesem neuen Begriff der Kultur-- und Kreativwirtschaft eigentlich auf sich hat.

Die Kurzfassung des Berichtes kann hier (s.u. Anhänge) gelesen werden. Weitere Informationen zum Thema bei der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung unter Publikationen - auch die Langfassung des Berichtes.

 

P.R. tWins ist eine neue, junge Popmusik-Band aus Ingolstadt, für die man gerne gleich mal einen positiven Ausblick wagt. P.R. tWins sind Franz Peters und Timu Eineman, beide Ingolstädter, beide haben zunächst studiert und sich jetzt konsequent für die Musik entschieden: „Music for life. Ganz oder garnicht!“ Neben dieser Leidenschaft und dem unbedingten Wollen, sich voll und ganz auf die Musik - oder auch: auf den Musikmarkt - einzulassen, spricht noch einiges für eine positive Prognose. P.R. tWins schreiben, texten und performen ihre Songs selbst. Sie zeigen Musikalität, haben Ideen, können umsetzen. Für ihre Fotos, Studiotechnik und Produktion haben sie sich professionellen Support geholt und sie verfügen über ein gutes Netzwerk - sind „super connected“, wie Timu Einemann es ausdrückt. Aktuell sind für ihr Album "Seattle at Night feat. alpha" auf Promotour durch UK und USA.